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Blended Participation
Die Zukunft der Beteiligung liegt in einem guten online- und offline-Mix
 

 

 

Am 30.9. war es wieder soweit, die 6. Veranstaltung der Reihe Diskurs Digital hat stattgefunden (siehe Einladung). Auch dieses mal wurde der Event von SBA Research bestens gehostet. Damit war gleichermaßen gesichert, dass die angeregten Gespräche in einem historisch und atmosphärisch wunderschönen Rahmen stattfinden konnten, aber auch der Fokus des Forschungszentrums, nämlich Daten- und Informationssicherheit bei unseren Themen nicht aus den Augen verloren gehen konnte.

 

Die Diskussionsveranstaltung zum Thema "Blended Participation" wurde gemeinsam mit der ÖGUT, namentlich mit Martina Handler und Lisa Purker in vielen Gesprächen vorbereitet und ausgerichtet. Das zum Untertitel gemachte Statement „Die Zukunft der Beteiligung liegt im guten online- und offline-Mix“, kann bzw. darf als Conclusio der vielen Diskussionsrunden von allen Teilnehmenden bestätigt werden.

 

Eine Besonderheit kam diese mal noch hinzu. Bereits in der Einladung wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, Impulse, also Ideen, Anregungen und Fragen im Vorfeld der Veranstaltung online einzubringen. Diese Statements und Fragen wurden von der Moderatorin Lisa Purkter aktiv in die Gespräche vor Ort eingebracht und weiter bearbeitet. Die in der zwischenzeit erweiterten Impulse können Sie unter folgendem Link sehen: Impulse

  

Nun aber zum Rückblick der kurzweiligen und  durchaus unterhaltsamen Veranstaltung zum Thema "Blendet Participation".

Die GästInnen  wurden im Namen von „Liquid Participation“ von Ursula Seethaler (kier communication) begrüßt. Im Anschluss daran, wurde von der ersten Impulsgeberin, Susanne Delle-Karth (wikopreventk) Einblick in einen erfolgreichen Beteiligungsprozess gegeben, welcher ausschließlich über Präsenzveranstaltungen durchgeführt wurde (Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof). Einen Schritt weiter ist Julia Fielitz (Zebralog) gegangen, sie hat ausführlich über Projekte berichtet, in denen Online-Tools für Beteiligungsdialoge gleichermaßen eingesetzt wurden wie Anwesenheitsveranstaltungen. An Hand des Projekts „Stadtdebatte Berlin Mitte“ (http://stadtdebatte.berlin.de/) konnte so im Detail über den Erfolg und den Limitierungen eines Crossmedialen Partizipationsprozesses gesprochen werden. Max Harnoncourt (factline) und Martina Handler (ÖGUT) waren eingeladen, die Ausführungen mit persönlichen Anmerkungen zu ergänzen.

Damit aber die Gäste nicht zu kurz kamen und die ihre Erfahrungen und ihr Wissen ebenso einbringen sollten, war die Hälfte der Veranstaltungszeit für ein World-Café reserviert.

 

Lisa Purker (ÖGUT) dirigierte als Moderatorin des Abends mit viel Einfühlungsvermögen und Spaß die TeilnehmerInnen in Arbeitsgruppen, die sich in diesem Rahmen in unterschiedlicher Besetzung sehr konstruktiv mit den Fragen

 

  • Was inspiriert mich online/offline-Partizipation neu / anders zu denken?
  • Wie kann eine gute Kombination aus On- /Offline aussehen?
  • Was braucht es um möglichst viele anzusprechen?

auseinandersetzten.

  

Um mehr Einblick zum Thema zu bekommen, laden wir Sie ein, sich die nachstehenden Videos und Fotos anzusehen. In den Impulsen finden Sie auch Statements, die eine Zusammenfassung einiger Gespräche und Flipchart-Einträge widerspiegeln. Wir laden Sie ein, die Diskussion mit uns fortzusetzen. 

 

 

 

 

 

 

 


Einleitende Worte: Ursula Seethaler (kier communication) und Lisa Purker (ÖGUT)

 

 

 

 

 

Input - Susanne Delle Karth (wikopreventk) 

 

 

 

 

 

Input - Julia Fielitz (zebralog) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KommentatorInnen: Martina Handler (ÖGUT) und Max Harnoncourt (factline)